DE2612664A1 - Baustoffmasse - Google Patents
BaustoffmasseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
- C04B24/24—Macromolecular compounds
- C04B24/28—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C04B24/32—Polyethers, e.g. alkylphenol polyglycolether
Description
Hoechst Aktiengesellschaft
- 3-HOE 76/H 011
Baustoffmasse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baustoffmasse auf der Grundlage von Calciumsulfat und Wasser und ein Verfahren
zur Herstellung eines fließfähigen Materials sowie die Verwendung dieses Materials für selbstnivellierende
Estriche.
Das Verlegen eines Nutzbodens, beispielsweise aus Fliesen oder Holzparkett, ist nur auf einer horizontalen und ebenen
Oberfläche, nicht jedoch auf den meist unebenen und rauhen Rohdecken von Gebäuden möglich.
Während früher zur Herstellung der erforderlichen horizontalen und ebenen Oberfläche Estriche aus Gußasphalt, Zement
oder Magnesit verwendet wurden, deren Aufbringen, Nivellie-, ren und Glätten einen beträchtlichen Arbeitsaufwand mit
sich bringen, sind seit einiger Zeit Mörtelmischungen bekannt, welche nach Zugabe von Wasser eine fließ- und pumpfähige
Kosistenz aufweisen und sich unter dem Einfluß der Schwerkraft wie eine Flüssigkeit selbst nivellieren und
glätten.
So ist aus der DT-OS 1 943 634 eine Mörtelmasse bekannt,
welche aus Anhydrit und gegebenenfalls Sand sowie einer
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— 2. —
- t.
die Sedimentation der Feststoffe in Wasser verzögernden und einer die Festigkeit der aushärtenden Masse erhöhenden
Substanz besteht, wobei als die die Festigkeit erhöhende Substanz ein sulfit- oder sulfonsäuremodifiziertes Harz
auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei Aminogruppen geeignet ist. Nach Versetzen dieser Mischung
mit Wasser wird eine fließfähige Masse erhalten, welche nach Ausgießen auf eine tragende Unterlage unter Bildung
einer horizontalen Oberfläche auseinanderfließt und in
diesem Zustand erstarrt.
Weiterhin wird in der DT-OS 2 359 290 eine Baustoffmasse vorgeschlagen, welche aus Calciumsulfat-ß-Halbhydrat,
Tonerdeschmelzzement und/oder Portlandzement, dem o.g. modifizierten Harz auf der Basis von Amino-s-triazin als
festigkeitserhöhende Substanz sowie einem Abbindeverzögerer und/oder einem Füllstoff besteht, wobei als festigkeitserhöhende
Substanz pulverförmige mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierte Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
beispielsweise Melment^-'F10, besonders geeignet sind. Diese Baustoffmasse wird mit Wasser in der für
die Fließfähigkeit erforderlichen Menge versetzt.
Schließlich ist aus der DT-OS 2 322 707 eine Mörtelmischung bekannt, welche aus Anhydrit und Sand sowie Kaliumsulfat
und Eisensulfat als Anreger besteht und welche als Fließmittel Kondensationsprodukte aus Formaldehyd mit sulfonierten
aromatischen Äthern, Iminen oder SuIfonen enthält.
Nachteilig ist bei den bisher bekannten Baustoffmassen auf der Grundlage von Calciumsulfat, daß sie neben die Festigkeit
erhöhenden, teilweise kompliziert aufgebauten organischen Substanzen zusätzliche Stoffe als Verflüssiger enthalten
müssen, um selbstnivellierend zu sein.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Baustoffmasse
auf der Grundlage von Calciumsulfat und Wasser anzugeben, bei welcher die selbstnivellierende Eigenschaft
allein durch eine synergistisch wirkende Substanz erreicht wird, wobei auf den Zusatz von Magerungsmitteln im
Interesse einer guten Fließfähigkeit und auf Zugabe teurer Substanzen zur Erhöhung der Endfestigkeit verzichtet werden
soll. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Baustoffmasse einen oder mehrere Fettalkohol-Polyglykoläther
und/oder Synthesealkohol-Polyglykoläther enthält, wobei der Gehalt dieser Stoffe, bezogen auf die CaI-ciumsulfat-Wasser-Mischung,
0,1 bis 5 Gewichts^, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichts%, beträgt.
Die Baustoffmasse gemäß der Erfindung kann wahlweise auch noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) als Fettalkohol-Polyglykoläther Umsetzungsprodukte von 1 bis 20 Mol Äthylenoxid je Mol Fettalkohol dienen,
b) der Fettalkohol Cocosfettalkohol ist,
c) der Fettalkohol Oleylalkohol ist,
d) der Fettalkohol Stearylalkohol ist,
e) als Synthesealkohol-Polyglykoläther Umsetzungsprodukte
von 1 bis 2 Mol Äthylenoxid je Mol Synthesealkohol dienen,
f) der Synthesealkohol Isotridekanol ist,
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g) sie 0,2 bis 1 Gewichts%, vorzugsweise 0,3 bis 0,7 Gewichts^,
bezogen auf die Calciumsulfat-Wasser-Mischung, eines Antischaummittels enthält.
Eine freifließende Masse ist aus der erfindungsgemäßen Baustoffmasse
dadurch herstellbar, daß man sie chargenweise in eine Mischzone einbringt und darin unter Rühren mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von 80 bis 750 m/min 2 bis 15 Minuten vermischt; daß man die gemischte Masse in eine
mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 25 bis 90 m/min bewegte Vorratszone überführt; und daß man die Masse aus der
Vorratszone kontinuierlich entnimmt und zum Verlegeort pumpt.
Schließlich ist die freifließende Masse für selbstnivellierende
Estriche zur Bildung von Bodenbelägen mit porenfreier und glatter Oberfläche verwendbar.
Als Calciumsulfat kann, die erfindungsgemäße Baustoffmasse
sowohl die wasserfreie Form (Anhydrit) als auch das Halbhydrat (in der α- oder ß-Form) enthalten. Dabei ist jedoch
nur ein solcher Anhydrit verwendbar, welcher der Güteklasse AB 200 nach DIN 4208 (Ausgabe Oktober 1962) entspricht,
während das Calciumsulfat-Halbhydrat einen Wassergipswert
(bestimmt nach DIN 1168, Teil 2, Seite 3; Ausgabe Juli 1975) von 0,37 bis 0,50 aufweisen muß.
Als Anreger kann die Baustoffmasse gemäß der Erfindung Alkalisulfate, insbesondere des Kaliums, enthalten.
Für die Beurteilung der Selbstnivellierung der aus der erfindungsgemäßen
Baustoffmasse hergestellten freifließenden Masse ist das Ausbreitmaß geeignet, welches nach der Ausbreitmethode
bestimmt wird.
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Λ·
Hierzu wird eine Scheibe aus Glas oder Plexiglas von etwa 30 cm Durchmesser mit einem Maßkreuz versehen, dessen
Nullpunkt in der Mitte der Scheibe liegt. Auf das Maßkreuz wird ein Hartgummiring nach DIN 1164 (vergl. Blatt 5, Ausgabe
Juni 1970) aufgesetzt und mit der fließfähigen Mischung randvoll gefüllt. Nach Abheben des Ringes breitet
sich die Mischung nach allen Seiten aus. Mit Hilfe des Maßkreuzes wird der Durchmesser der ausgebreiteten Mischung
dann ermittelt, wenn die Mischung zu fließen aufgehört hat. Dieser in cm angegebene Durchmesser ist das Ausbreitmaß.
Die freifließende Masse für einen selbstnivellierenden Estrich muß ein Ausbreitmaß von mindestens 25 cm aufweisen,
um gut verarbeitbar zu sein.
Die Erfindung sei nunmehr anhand von Beispielen erläutert.
3 500 g Anhydrit, 45 g KpSO, als Anreger, 60 g Genapol^
X-O5O (Isotridekanol-Polyglykoläther mit 5 Mol Äthylenoxid
je Mol Isotridekanol; HOECHST) und 912 g Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 30 cm.
An aus der freifließenden·Masse angefertigten Probekörpern
mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil 2, Seiten 4 und 5; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung
bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,2 bis 1,3 g/cm eine BiegeZugfestigkeit von 25 bis 30 kp/cm ermittelt.
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3500 g Anhydrit, 45 g KpSO, als Anreger, 15 g SP3 (im wesentlichen
Dimethylpolysiloxan; WACKER) als Antischaummittel,
60 g Genapolw X-050 und 912 g Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 27 bis 28 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 16O mm (nach DIN 1168,
Teil 2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,8 bis 1,9 g/cm
eine Biegezugfestigkeit von ^ bis 65 kp/cm ermittelt.
3500 g Anhydrit, 45 g K2SO4 als Anreger, 15 g SP3 (WACKER)
1 R1 als Antischaummittel, 60 g Genapolw C-050 (Cocosfettalkoholpolyglykoläther,
vorwiegend C^2 bis ci4>
m^ 5 Mol Äthylenoxid je Mol Cocosfettalkohol; HOECHST) und 912 g
Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 26 bis 27 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil
2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,8 bis 1,9 g/cm eine Biege-
Zugfestigkeit von 60 bis 65 kp/cm ermittelt.
3500 g Anhydrit, 45 g KpSO/, als Anreger, 15 g SP3 (WACKER)
(kV
als Antischaummittel, 60 g Genapol^0-050 (Oleylalkohol-
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polyglykoläther, überwiegend ungesättigter C^g-Fettalkohol,
mit 5 Mol Äthylenoxid je Mol Oleylalkohol; HOECHST) und 912 g Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 27 bis 28 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil
2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,8 bis 1,9 g/cm eine
Biegezugfestigkeit von 50 bis 60 kp/cm ermittelt.
3500 g Anhydrit, 45 g KoSO^ als Anreger, 20 g Wacker-Silicon-Anti
schaummittel SHvS), 60 g Genapol (5) S-050 (Stearylalkoholpolyglykoläther,
gesättigte C^g- bis C1Q-Fettalkohole,
mit 5 Mol Äthylenoxid je Mol Stearylalkohol; HOECHST) und 912 g Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 26 bis 27 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 16O mm (nach DIN 1168, Teil
2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,7 bis 1,8 g/cm
eine Biegezugfestigkeit von 55 bis 60 kp/cm ermittelt.
3500 g Anhydrit, 45 g K2SO^ als Anreger, 15 g EH 4888
(20 #ige Emulsion eines modifizierten Siloxanes; GOLDSCHMIDT) als Antischaummittel, 60 g einer Mischung von Genapol^X-050
und Genapolv5)0-050 im Gewicht
Wasser wurden innig vermischt.
Wasser wurden innig vermischt.
und Genapolv5)0-050 im Gewichtsverhältnis 1:1 sowie 912 g
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• /ίοx
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 28 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil
2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,7 bis 1,8 g/cm eine
BiegeZugfestigkeit von 55 bis 65 kp/cm ermittelt.
2000 g Calciumsulfat-a-Halbhydrat, 0,4 g Zitronensäure als
Abbindeverzögerer, 60 g Genapol® X-050, 15 g EH 4888 (GOLDSCHMIDT) als Antischaummittel und 912 g Wasser wurdenK
innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hatte ein Ausbreitmaß von 26 bis 27 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern
mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil 2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz
bei einer Dichte von 1,8 bis 1,9 g/cm eine
Biegezugfestigkeit von 55 bis 70 kp/cm ermittelt.
1200 g Calciumsulfat-ß-Halbhydrat, 60 g Genapol® X-050,
15 g EH 4888 (GOLDSCHMIDT) als Antischaummittel und 912 g Wasser wurden innig vermischt.
Die resultierende freifließende Masse hätte ein Ausbreitmaß von 26 bis 27 cm.
An aus der freifließenden Masse angefertigten Probekörpern mit Abmessungen von 40 χ 40 χ 160 mm (nach DIN 1168, Teil
2; Ausgabe Juli 1975) wurde nach Trocknung bis zur Gewichtskonstanz bei einer Dichte von 1,0 bis 1,1 g/cm eine
Biegezugfestigkeit von 32 bis 38 kp/cm ermittelt.
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Claims (10)
- HOE 76/H 011Patentansprüche:[1) Baustoffmasse auf der Grundlage von Calciumsulfat und ^ Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Fettalkohol-Polyglykoläther und/oder Synthesealkohol-PoIyglykolather enthält, wobei der Gehalt dieser Stoffe, bezogen auf die Calciumsulfat-Wasser-Mischung, 0,1 bis 5 Gewichts^, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichts^, beträgt.
- 2) Baustoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fettalkohol-Polyglykoläther Umsetzungsprodukte von 1 bis 20 Mol Äthylenoxid je Mol Fettalkohol dienen.
- 3) Baustoff masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettalkohol Cocosfettalkohol ist.
- 4) Baustoffmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettalkohol Oleylalkohol ist.
- 5) Baustoffmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettalkohol Stearylalkohol ist.
- 6) Baustoffmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Synthesealkohol-Polyglykoläther Umsetzungsprodukte von 1 bis 2 Mol Äthylenoxid je Mol Synthesealkohol dienen.
- 7) Baustoffmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Synthesealkohol Isotridekanol ist.
- 8) Baustoffmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 1 Gewichts%, vorzugs-- 10 709839/0448- 10 -weise 0,3 bis 0,7 Gewichts^, bezogen auf die Calciumsulfat-Wasser-Mischung, eines AntischaummitteIs enthält.
- 9) Verfahren zur Herstellung einer freifließenden Masse aus der Baustoffmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Baustoff masse chargenweise in eine Mischzone einbringt und darin unter Rühren mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 80 bis 750 m/min 2 bis 15 Minuten vermischt; daß man die gemischte Masse in eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 25 bis 90 m/min bewegte Vorratszone überführt; und daß man die Masse aus der Vorratszone kontinuierlich entnimmt und zum Verlegeort pumpt.
- 10) Verwendung der freifließenden Masse nach Anspruch 9 für selbstnivellierende Estriche zur Bildung von Bodenbelägen mit porenfreier und glatter Oberfläche.709839/0448
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